Situation 7: Heiner-Metzger-Platz

Der Platz wird gerade neu gestaltet. Hasucha schlägt vor, auf Kunstwerkplatzierungen zu verzichten und stattdessen google-Datenbrillen und Knopfkameras anzuschaffen, die es allen Interessierten ermöglichen, rückwärtslaufend und kollisionslos den Platz zu queren.

Bedenken

Als problematisch moniert wurde die Organisation der Brillenvergabe. Wie wäre zu gewährleisten, dass niemand über ein Hindernis stolpert? Kämen da eventuell Klagen auf die Stadt zu? Statt einer aufwändigen digitalen Lösung: Täte es auch eine Konstruktion über einen Spiegel? Wäre diese Idee auch über Personen-Tandems regelbar (von denen eine dann jeweils die Kamera oder den Spiegel hält? Ein weiterer zu bedenkender Umstand wäre, dass das Stadtmarketing von Neu-Ulm zukunftsorientiert und vorwärtsgerichtet ist, nicht rückwärtsgewandt.

Lösungen; Nebenbemerkung

Hasucha schlägt vor, die Brillenvergabe durch den privaten Sektor zu regeln. Natürlich erfolgt die Nutzung der Brillen auf eigene Gefahr. Gerade wegen der Zukunftsorientierung sollte hier auch eine aktuelle technische Lösung bevorzugt werden.

Nebenbemerkung

Eine durchziehende jugendliche Kommission schlug statt der Maßnahme ein um das Dreifache verbreitertes Fußballtor auf dem Platz vor.