Donaucenter

Am Donaucenter fällt der Künstlerin der gewellte Wandabschluss des ersten Geschosses auf. Auch wenn das Gebäude alles andere als anheimelnd ist: zumindest in diesem Detail überrascht, wie geradezu textil ein Faltenwurf in Beton ausfallen kann.

Ein Zugang als Labyrinth

Ihre Wahl für den weiteren Weg fällt auf die Krankenhausstraße. Weder der Name noch die übliche Nutzung lässt sie als naheliegenden Spazierweg vermuten. Ein aufwändig angelegtes Geländer aus glänzendem Edelstahl neben den Rampen des Behindertenzuwegs regt die Unterhaltung der Teilnehmenden an. Sind hier Zeitschichten bemerkbar? Funktioniert eine solche Rampe eigentlich für ihre Nutzer gut? Hat das Geländer skulpturale Qualitäten?