Caponniere

Mit der erfreulich großen Gruppe hat der Streifzug länger gedauert als der Künstler es eigentlich vorhatte. So kürzt er die Stationen am Festungsgürtel und dem Edwin-Scharff-Haus: es geht auf die Plattform der nahe gelegenen Caponniere.

Elektro-Alltag

Hier zeigt Wieland Krause eine weitere Facette seiner Beschäftigung mit Klang. Aus hörbar gemachten elektromagnetischen Schwingungen entstehen akustische Muster. Mitunter sind sie sehr seriell, völlig chaotisch, so dass man sie ordnen möchte, bemerkt eine Besucherin. Der Künstler nutzt diese Aufnahmen – gemeinsam mit den Klängen und Resonanzen vor Ort – für Konzerte elektronischer Musik. Diese Auftritte sind dann geprägt vom mitgebrachten Material und dem Hören vor Ort.

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